Serena Williams' Ex-Coach kritisiert US-Open-Fans nach " Hitler-Spruch "
Sport
Rennae Stubbs, die ehemalige Trainerin von Serena Williams, war nach einer Serie von unangemessenen Vorfällen bei den US Open über die Fans verärgert. Die sechsfache Grand-Slam-Siegerin und vierfache Olympiasiegerin war als Analystin und Kommentatorin bei dem Turnier dabei. Stubbs ist der Meinung, dass einige Fans in Flushing Meadows bei der 2023er Austragung der US Open außer Kontrolle geraten sind. "Es gibt einige Fans, die so spät in der Nacht nicht mehr in Ordnung sind. Ich liebe die Fans, aber im Moment gibt es ein paar üble Typen. Ich wurde von einem betrunkenen Fan, die sich mit ihrem Freund stritt, mit einem Getränk beworfen", sagte Stubbs. Noch überraschender waren die "Hitler-Sprüche", die sie in dem Social Media Beitrag erwähnte. Sie forderte alle auf, Respekt zu zeigen. Der Vorfall, über den Stubbs schrieb, ereignete sich während des 4-Runden-Matches von Alexander Zverev gegen Jannik Sinner in New York.
Zverev meldete dem Schiedsrichter, dass er jemanden in der Menge einen Ausdruck rufen hörte, der mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht wird. Der Mann wurde später vom Sicherheitsdienst entfernt. Laut dem Tennisjournalisten Jose Morgado sagte der deutsche Star dem Schiedsrichter, dass "er den berühmtesten Hitler-Spruch gesagt hat, den es gibt". Zverev gewann das Spiel mit 6:4, 3:6, 6:2, 4:6, 6:3 und steht damit im Viertelfinale gegen den Weltranglistenersten Carlos Alcaraz.ANSCHAUENPreis für das Abo : 4.99 Euro pro 7 Tage
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